Dem „Bild vom Kind“

auf der Spur

Von der Bedeutung des „Bildes vom Kind“ für die Beziehung zum Kind Positive Beziehungserfahrungen sind wertvoll und bedeutsam für Kinder.

Darüber sind sich wohl alle Menschen, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt, einig. Die Art und Weise, wie Beziehung wahrgenommen wird, hängt entscheidend von der erfahrenen Erziehung ab. Auch dieser Sichtweise stimmen die meisten Eltern zu.

Wie die Erziehung jedoch gestaltet werden kann, um Kindern positive Beziehungserfahrungen zu ermöglichen, darüber herrscht weitgehend Uneinigkeit. Im erzieherischen Alltag sind wir aber mit genau dieser Frage des „Wie?“ beschäftigt: Ständig sind wir gefordert, zwischen mehreren Handlungsalternativen zu wählen und angemessene Entscheidungen zu treffen.

Dass das erzieherische Handeln ganz eng mit dem „Bild vom Menschen“ bzw. dem „Bild vom Kind“ zusammenhängt, gerät bei der Suche nach dem „Wie?“ oftmals in den Hintergrund. Dabei ist genau die Art und Weise, wie wir Kinder (nicht) wahrnehmen, wie wir sie (nicht) sehen, was wir ihnen (nicht) zutrauen … entscheidend dafür, wie wir Erziehung – und damit Beziehung – gestalten.

In diesem Workshop beleuchten wir das „Bild vom Kind“ nicht nur aus theoretischer Perspektive, indem wir ausgewählte Ideen bedeutender Pädagog:innen, wie etwa Pestalozzi, betrachten. Wir spüren auch dem eigenen „Bild vom Kind“ nach. Dieses Bild bietet jene Orientierung, die wir brauchen, um den Weg zu einer positiven Eltern-Kind-Beziehung zu entdecken.

Mit der Übermittlung Ihrer Daten stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen zu und bestätigen, dass Sie diese gelesen, verstanden und akzeptiert haben. Unsere ABG´s finden Sie hier.

Anmeldung für alle Veranstaltungen erforderlich – alle Anmeldefristen eine Woche vor dem Termin. Mitgliederpreise sind mit * gekennzeichnet
Änderungen vorbehalten